Panel 4
Montag, 21.01.2019 | 11:45 - 13:15

Allianz für den klimaneutralen Gebäudebestand: Do`s and don`ts bei Einsatz smarter Techniken zur Nutzerunterstützung

In der Veranstaltung werden Messergebnisse aus 700 Wohnungen vorgestellt und diskutiert, in denen smarte Thermostate, Smart-Home-Systeme und Lüftungsassistenzsysteme eingebaut wurden.


Kurzinterview:

EBZ: Womit befasst sich die Veranstaltung?
In den letzten zwei Jahren wurden in 700 Wohnungen smarte Thermostate, Smart-Home-Systeme und Lüftungsassistenzsysteme eingebaut. In der Veranstaltung werden die Messergebnisse vorgestellt und diskutiert.

EBZ: Was erwartet die Teilnehmer bei der Veranstaltung?
Aus den ausgewerteten Daten ergeben sich empirische Erkenntnisse zu den Erfolgsfaktoren des Einsatzes smarter Systeme zur Unterstützung der Nutzer beim energieeffizienten Heizen. Ohne Berücksichtigung dieser Faktoren kann der Energieverbrauch auch steigen, anstatt zu sinken. Des weiteren können auf der Basis der ausgewerteten Projektdaten  die wohnungswirtschaftlichen Anforderungen an Systeme zur Nutzerunterstützung besser als bisher definiert werden.

EBZ: Welchen Mehrwert bieten die Informationen den Teilnehmern?
Auf Basis der Erkenntnisse aus einer großen Zahl durchgeführter und vermessener Projekten können Fehler beim Einsatz nutzerunterstützender digitaler Techniken und smarter Systeme vermieden werden.


 

Moderation:

 Dr. Ingrid Vogler, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Kein smarter Erfolg ohne effizienten Betrieb

Sebastian Rochau, Technische Universität Dresden

Können smarte Systeme Wohnungswirtschaft?

Prof. Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus, EBZ Business School – University of Applied Sciences

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