Dienstag, der 22.01.2019
10:00 - 10:00 Panel 1-4: Halbstündige Kaffeepause je Veranstaltung
10:00 - 11:30
EBZ Energiekonferenz: Innovative Ansätze zur Erhöhung der Energieeffizienz - Materialien, Digitalisierung, BIM
Die Frage nach ressourcenschonenden und energieeffizienten Lösungen für das Bauwesen darf nicht nur für einzelne Lebenszyklusphasen beantworten werden, sondern muss immer den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Quartieren im Fokus behalten. Z. B. liefern die reinen Erstellungskosten von Bauteilen nur unzureichende Erkenntnisse zu den gesamten Lebenszykluskosten. Ferner sollten energetische Sanierungen immer auch im Gesamtkontext Quartier gesehen werden. Digitale Lösungen wie Geoinformationssysteme (GIS) oder Building Information Modeling (BIM) können helfen, technische und betriebswirtschaftlich optimierte Lösungen zu entwickeln.
EBZ: Womit befasst sich Ihre Veranstaltung?
Prof. Dr.-Ing. Armin Just: Der Umgang mit Energie und insbesondere der Umbau der Energieversorgung unserer Gebäude unter Berücksichtigung aller Aspekte der Nachhaltigkeit ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben der heutigen Zeit. Die Veranstaltung bietet Einblicke in nachhaltige Energiekonzepte und leistet somit einen Beitrag, auch in Zukunft erfolgreiche Gebäude im Markt bereitzustellen.
Dabei wird nicht nur das Einzelgebäude betrachtet sondern auch die Energieversorgung auf Quartiersebene bildet einen bedeutsamen Schwerpunkt. Die Teilnehmer der Veranstaltung werden erfahren, dass unter Optimierung der Energieversorgung in Gebäudebeständen viel mehr zu verstehen ist als das nachträgliche Dämmen von Fassaden oder die Erneuerung von Heizungsanlagen.
EBZ: Was erwartet die Teilnehmer bei Ihrer Veranstaltung?
Prof. Dr.-Ing. Armin Just: Nachhaltigkeit bildet den Leitgedanken der Veranstaltung. Hierzu zählen neben der ökologischen Komponente ebenso die Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Randbedingen. Einen Ansatz hierzu bieten Lebenszykluskosten orientierte Betrachtungen. Diese fangen bei der Wahl der Baustoffe und Konstruktionen an. Hierzu werde ich Ergebnisse von Lebenszykluskostenvergleiche wärmedämmender Außenwandkonstruktionen vorstellen.
Ferner beschäftigt sich ein Vortrag mit der Möglichkeit der Einbindung von Geoinformationssystemen in das strategische Facility Management insbesondere unter Berücksichtigung quartiersbezogener energetischer Aspekte.
Die Rolle der Digitalisierung – und hier speziell die Möglichkeiten und Grenzen von Building Information Modeling – wird durch einen weiteren Vortrag herausgestellt.
Ein abschließender Vortrag beschäftigt sich mit der Rolle der Wohnungswirtschaft im Kontext des Energiemanagements auf Quartiersebene.
EBZ: Welchen Mehrwert bieten Ihre Informationen den Teilnehmern?
Prof. Dr.-Ing. Armin Just: Die Teilnehmer werden erfahren, wie wichtig es für die Wohnungswirtschaft ist, sich mit Themen, die über den reinen Vermietungsprozess hinausgehen, auseinanderzusetzen. Der effiziente Umgang mit Energie kann helfen, den Unternehmenserfolg zu festigen, weil hierdurch hochwertige Flächen zu fairen Konditionen angeboten werden können.
Moderation:
Prof. Dr. Armin Just, EBZ Business School – University of Applied Sciences
Multifunktionale hochwärmedämmende Wandbaustoffe als Beitrag zur Optimierung von Lebenszykluskosten
Prof. Dr. Armin Just, EBZ Business School – University of Applied Sciences
Strategische Planung von energetischen Sanierungen mit Hilfe von Geoinformationssystemen
M.Sc. Marcel Schonlau, InWIS GmbH
BIM – Die Digitalisierung der Planerwelt
Dipl.-Ing. Bernhard Bergjan, agn Niederberghaus und Partner GmbH
Digitale Handlungsfelder im Quartier – Beispiel Make or Buy von Messdienstleistungen & Co.
Dipl.-Betriebsw. Peter Gerhardt, Synectis Consult GmbH
Diskussionsrunde
Programm EBZ Energiekonferenz zum Download
Hier gelangen Sie zum Programm der EBZ Energiekonferenz als Download: LINK
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft: Urbane Energielösungen
Um die Energiewende in die Stadt zu bringen, brauchen wir neue technische Lösungen für Quartiere und Mobilität. Was bedeutet das für Quartiersentwicklung, Projektmanagement und Kooperationsformen? Wie kann die Kommune profitieren?
Interview mit Dr. Bernhard Schaefer
EBZ: Womit befasst sich Ihre Veranstaltung?
Um die Energiewende endlich auch in die Städte zu bringen, brauchen wir digitale, integrierte Lösungen u.a. aus den Bereichen Gebäudemanagement, dezentrale Energieversorgung, Wärmelösungen, Smart Home/Building und Elektromobilität. Hier schlummern riesige Einsparpotentiale! Moderne Quartiere erfordern darüber hinaus ein neues Verständnis für die Quartiersentwicklung und insbesondere an die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Partnern. Daher stellen sich den Unternehmen, die hier erfolgreich tätig werden wollen, viele Fragen: Welche technischen Lösungen gibt es? Wie verändert sich das Projektmanagement? Und welche Anforderungen an die Projektbeteiligten resultieren daraus? Wichtig ist zudem, dass die jeweilige Kommune eine gestaltende Rolle einnimmt – gemeinsam auch mit dem Energieversorger vor Ort.
EBZ: Was erwartet die Teilnehmer bei Ihrer Veranstaltung?
Vier erfahrene Referenten aus Energiewirtschaft, Immobilienwirtschaft und Beratung berichten und diskutieren unterschiedliche Aspekte „urbaner Energielösungen“. Einen Schwerpunkt bilden die Anforderungen moderner Quartiere an die zugehörige Quartiersentwicklung. Hier geht es nicht nur darum, neue, meist digitale Technologien in einem gemeinsamen Kontext synergiesteigernd einzusetzen – wie Wärmeversorgung, Stromerzeugung, Elektromobilität und Automatisierungslösungen. Es geht auch darum, dass ganz neue Partner einzubinden sind, die diese Kompetenzen mitbringen. Gute Kooperation ist das Schmiermittel, mit dem die Projektumsetzung möglichst reibungsfrei und damit auch möglichst kostengünstig erfolgen kann.
EBZ: Welchen Mehrwert bieten Ihre Informationen den Teilnehmern?
Wir wollen einen Schwerpunkt legen auf Erfahrungsberichte, die gerade auch praktische Anforderungen an die Projektbeteiligten herausstellen. Wichtig ist uns zudem die Diskussion, inwieweit sich Kommunen über die Stadt- und Quartiersentwicklung stärker an der Umsetzung der Energiewende beteiligen können – zum Vorteil ihrer Bürger.
Moderation:
Dr. Bernhard Schaefer, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
Moderne, integrierte Quartiersentwicklung – Worauf kommt es an?
Dr. Michael Krumpholz, Geschäftsführer, E.ON Energy Solutions GmbH
Quartiersentwicklung der Zukunft: Neue Technologien und Anwendungsfälle, neue Akteure und Kooperationsformen
Alexander Littwin, Partner, m3 management consulting GmbH
IoT & Integriertes Gebäudemanagement bei der LEG
Harald Kemmann, Bereichsleiter Innovationsmanagement, LEG Management GmbH
Smart Mobility - Beitrag der Stadtwerke Düsseldorf zur Entwicklung eines zukunftsgerichteten Mobilitätssystems
Martin Giehl, Leiter Technik, Umwelt und Qualitätssicherung, Stadtwerke Düsseldorf AG
Diskussionsrunde zum Thema:
Urbane Energielösungen – Wie kriegen wir die Energiewende möglichst schnell auch in die Städte?
BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V: Wettbewerbsvorteil durch Spezialisierung? Die Begleitung energetischer Modernisierungen durch den Immobilienverwalter
Erfolgreiche energetische Modernisierungen sind nicht nur wichtig für den Klimaschutz, sie steigern auch den Wert der Immobilie und heben Ihre Kompetenz als Immobilienverwalter hervor. So machen Sie es richtig!
Kurzinterview zur Veranstaltung:
EBZ: Womit befasst sich Ihre Veranstaltung?
Unsere Veranstaltung veranschaulicht die bedeutende Rolle des Immobilienverwalters bei den so dringend notwendigen energetischen Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften. Die Schwerpunkte liegen dabei bei der frühzeitigen Erfassung des Sanierungsbedarfs, der Beschreibung der Aufgaben und Pflichten des Verwalters während der Sanierung und den Möglichkeiten der Sondervergütung im Rahmen der Umsetzung.
EBZ: Was erwartet die Teilnehmer bei Ihrer Veranstaltung?
Wir bieten spannende und vor allem praxisnahe Vorträge von professionellen Immobilienverwaltern, die selbst langjährige Erfahrungen mit der Umsetzung von energetischen Sanierungen gesammelt haben und von einem renommierten Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, der die Praxis des Immobilienverwalters sehr gut kennt.
EBZ: Welchen Mehrwert bieten Ihre Informationen den Teilnehmern?
Unsere Veranstaltung gibt einen Gesamtüberblick über den Komplex energetische Sanierung in Wohnungseigentümergemeinschaften. Dabei wird nicht nur der Einsatz modernster Software zur Ermittlung des Sanierungsbedarfs erklärt, sondern auch Finanzierungsmodelle und rechtssichere Beschlüsse vorgestellt. Sie lernen die Möglichkeiten der Vereinbarung von Sondervergütungen aufgrund des außerordentlichen Arbeitsaufwands bei energetischen Sanierungen kennen und erfahren wie Sie durch eine erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen Ihre Kunden noch enger an Ihr Unternehmen binden können.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Verwalters im Prozess der energetischen Modernisierung des GE
Thomas Meier, Präsident, BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V.
Angemessene Vergütungsoptionen für Spezialisierungsdienstleistungen
Rüdiger Fritsch, Rechtsanwalt, Krall, Kalkum & Partner GbR
Praxisbeispiel: Strukturelle Erfassung des Verwaltungsbestandes – warum sich eine bauliche Analyse lohnt!
Peter Waßmann, Vorstandsmitglied, BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V.
Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.: Energieeffiziente Sanierungsfahrpläne für kommunale Quartiere
Vorgestellt und diskutiert werden Handlungsmöglichkeiten für Kommunen, um Selbstnutzer und Kleinvermieter im Rahmen von energetischen Quartiersansätzen mittels Sanierungsfahrplänen zu unterstützen; welche Erfahrungen zu ganzheitlichen Beratungsansätzen für Eigentümer vorliegen, welche weiteren Institutionen und Akteure einzubinden sind und welchen Beitrag innovative Finanzierungsansätze leisten können.
Interview:
EBZ: Womit befasst sich Ihre Veranstaltung?
Etwa 80 Prozent des Wohnungsbestandes in Deutschland sind im Besitz von selbstnutzenden Eigentümern und von Kleinvermietern. Für das Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudebereich ist es deshalb von herausragender Bedeutung, diese Eigentümergruppen durch eine gezielte Ansprache für energetische Sanierungsmaßnahmen zu mobilisieren. Auf dem Energieforum West 2019 stellen der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. (DV) mit der B.&S.U. mbH und der HFT Stuttgart Forschungserkenntnisse aus dem gemeinsamen Verbundforschungsvorhaben „Drei-Prozent-Projekt – energieeffizienter Sanierungsfahrplan für kommunale Quartiere 2050“ vor.
EBZ: Was erwartet die Teilnehmer bei Ihrer Veranstaltung?
Um die Sanierungstätigkeit im Gebäudebestand zu erhöhen bedarf es neuer lokaler Beratungsansätze, die Eigentümer mobilisieren, im gesamten Sanierungsprozess begleiten und eine ganzheitliche Unterstützung anbieten. Dazu gehört es auch, Beratungsangebote bekannt zu machen und aktiv auf Eigentümer zuzugehen. Im Forschungsvorhaben wurden von der B.&S.U. mbH kommunale Sanierungsfahrpläne für Quartiere entwickelt. Dieses neue Instrument soll Kommunen bei der Umsetzung unterstützen, in Quartieren die energetische Sanierungstätigkeit im Bestand zu erhöhen. Kommunale Sanierungsfahrpläne für Quartiere können auch ein geeignetes Instrument sein, um vorhandene Beratungsangebote vor Ort weiterzuentwickeln. Der DV hat vorhandene Energieberatungsangebote und deren Schnittstellen analysiert, um daraus Handlungsempfehlungen für eine ganzheitliche und durchgehende Beratungskette abzuleiten. Ein Forschungsschwerpunkt der HFT Stuttgart ist die Analyse vorhandener und innovativer Finanzierungsansätze als Hebel zur Mobilisierung ungenutzter Energieeffizienzpotenziale. Die beteiligten Städte Aachen und Ludwigsburg stellen ihre Erfahrungen mit der energetischen Sanierung im Bestand aus kommunaler Sicht dar.
EBZ: Welchen Mehrwert bieten Ihre Informationen den Teilnehmern?
Die Teilnehmer erfahren, welche Handlungsmöglichkeiten für Kommunen bestehen, um Selbstnutzer und Kleinvermieter im Rahmen von energetischen Quartiersansätzen mittels Sanierungsfahrplänen zu unterstützen; welche Erfahrungen zu ganzheitlichen Beratungsansätzen für Eigentümer vorliegen, welche weiteren Institutionen und Akteure einzubinden sind und welchen Beitrag innovative Finanzierungsansätze leisten können.
Moderation:
Christian Huttenloher, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.
Sanierungsfahrpläne für kommunale Quartiere – neues Planungsinstrument demnächst im Praxistest
Judith Commenges, Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH
Beratungsketten in der Energieberatung
Jens Freudenberg, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.
Integrale Sanierungsfahrpläne für Wohneigentümergemeinschaften
Prof. Dr. Tobias Popović, Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für Nachhaltiges Wirtschaften und Management (ZNWM)
„Der energieeffiziente Sanierungsfahrplan 2050 als Bestandteil des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes in Ludwigsburg.
Alexander Greschik, Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Europa und Energie
Eigentümersensibilisierung und Beratung – Erfolgsfaktoren und Hemmnisse
Michael Stephan, Altbauplus e.V. Aachen
Strategisches Vorgehen (bei der Entwicklung des Sanierungsfahrplans) in kleineren Kommunen
Erik Hornung, Gemeinde Mühltal
11:30 - 12:15
Buderus: Intelligente Quartiere und effiziente Wärmenetze
Quartiere müssen immer intelligenter werden, Wärme/ Kälte und Strom sollen aufeinander abgestimmt sein sowie effizient erzeugt und verteilt werden. Herr Winnemöller zeigt in seinem Fachvortrag, welche Lösungsansätze es für Wärme/ Kälte und Strom in Quartieren gibt und wie diese darüber hinaus durch eine intelligente Vernetzung effizient eingesetzt werden können. Der Vortrag wird gestützt durch viele anschauliche Beispiele die schon in der Praxis umgesetzt wurden. Hierdurch wird das Thema „smart City“ für jeden greifbarer und ermöglicht die klugen Lösungen der Zukunft besser zu verstehen.
Kurzinterview
EBZ: Womit befasst sich Ihre Veranstaltung? Was erwartet die Teilnehmer bei Ihrer Veranstaltung? Welchen Mehrwert bieten Ihre Informationen den Teilnehmern?
Auf dem Energieforum West, stellen wir unsere Lösungen für die Energiewende in Deutschland vor. Diese finden sich im Kern in intelligenten und vernetzten Systemen wieder, die dem Nutzer ganzheitliche Vorteile bieten. Hierunter verstehen wir Techniken, die für die Anwender einfach zu bedienen sind und keine zusätzliche Herausforderungen an die Bewohner sowie Investoren stellen. Wir glauben, dass sich die moderne Wärmeversorgung von Quartieren in der Zukunft stark entwickeln wird und haben hierfür unterschiedliche Konzepte entwickelt, die wir auf dem Energieforum West vorstellen. Diese werden wir lebhaft und praxisnah präsentieren, um den Teilnehmern einen Einblick in die Zukunft der Multivalenten Energieversorgung der Zukunft zu geben. So erhalten die Teilnehmer neue Impulse und Anregungen für eine effiziente Planung, Umsetzung und den Betrieb von Energiesystemen der Zukunft. Dies ermöglicht allen Playern, die mit der Energiewende befasst sind, ihre Kosten in der Planung, der Ausführung und des Betriebes zu senken. Hierdurch wird klar, dass moderne Systeme für alle Beteiligten einen Mehrwert stiften und die Umwelt schonen. Wer hierzu mehr wissen möchte, sollte an unseren Veranstaltungen im Bochum teilnehmen.
Referent:
Dipl.-Ing. Ralf Winnemöller, Bosch Thermotechnik GmbH Buderus
Herr Winnemöller ist seit über 20 Jahre im Bereich der solarthermischen Großanlagen tätig. Seine Schwerpunkte lagen sowohl in der Projektierung als auch später im technischen Vertrieb. Bei Buderus ist er nun verantwortlich für den Bereich intelligente Quartiere und effiziente Wärmenetze
12:15 - 13:00
Innogy SE: DOOZER – Sanierung digital & mobil, so einfach wie Onlineshopping
Sie möchten Ihren Immobilienbestand im Modernisierungsfall clever verwalten, Handwerksleistungen schneller beauftragen, Projektfortschritte tracken und somit Wohnungen schneller vermieten?
Wir zeigen Ihnen in unserer Veranstaltung was DOOZER kann:
Doozer ist die Einkaufsplattform für die Wohnungswirtschaft 4.0: durch vollständige Digitalisierung werden etablierte Prozesse der Leerwohnungs-Sanierung von bis zu 6 Wochen auf unter 60 Minuten beschleunigt. Innogy ist für seine aktive Unterstützung in digitale Innovationen bekannt und ergänzt die Plattform durch wohnungswirtschaftliches Know-How!
Referenten:
Holger Scheffler, Leiter Wohnungswirtschaft, innogy SE
Carsten Petzold, Geschäftsführer, DOOZER Real Estate Systems GmbH
13:00 - 14:00 Mittagspause
14:00 - 15:00
Plenum 3: zentrale Podiumsdiskussion zum Thema Erfolgsfaktor Personal
Das größte Innovationshemmnis ist der Fachkräftemangel. Deshalb müssen Innovationen mit Fachkräften zusammengebracht werden! Aus diesem Grund werden die erfolgreichsten und innovativsten Abschlussarbeiten zum Thema Energie an der EBZ Business School präsentiert und prämiert. Zusätzlich werden Ergebnisse aus der Klimaforschung dargestellt. Ein Ergebnisbeispiel ist der "CO2-Vogel". Bei entsprechender finanzieller Unterstützung eignet er sich auch als Massenprodukt.
Moderation:
Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ
Teilnehmer:
Prof. Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus, EBZ Business School – University of Applied Sciences